Mit dabei:
- Holger Mock
- Franka Feldt
Zusammen mit euch und Schweighart Reisen fahren wir zum Skisaison-Opening in eines der schönsten Skigebiete: das Silvretta Montafon! Seid dabei und erlebt die längste Talabfahrt Vorarlbergs. Pisten mit Neigungen zum Niederknien. Ein weitläufiges Backcountry, das das Gefühl von Freiheit weckt. Einzigartige Bergerlebnisse, die zum Staunen bringen und für unvergessliche Momente sorgen. Kulinarik-Hotspots – so vielseitig wie du. Gastgeber, die euch mit einem breiten Lächeln empfangen und mit Insidertipps versorgen. Franka Feldt von Silvretta Montafon erklärt in diesem Podcast, was uns beim diesjährigen Bergrauschen erwartet.
Variante 1: Skifahren und Party! Wer’s kurz und knackig will kommt mit zur Tagesfahrt am 2. Dezember für 65 Euro p.P.. Die Busfahrt mit Schweighart-Reisen, das Skiticket für action pur auf 140 Pistenkilometern und die Apres-Ski-Party inklusive!
Variante 2: Skifahren, Party, Übernachtung, Skifahren! Ihr hängt noch einen Tag dran und sichert euch das Skispaß-Komplettpaket mit zusätzlich Übernachtung und Frühstück für 225 Euro p.P..Station machen wir im Revierhotel – Wohlfühlort und perfekter Ausgangspunkt für Streifzüge durch Tag und Nacht!
Hier könnt ihr buchen: Das Bergrauschen von RSA – mit Schweighart-Reisen in Kempten. (Link zur Buchungs-Seite von Schweighart Reisen)
Mit dabei:
- Svenja Moller
- Simone Zehnpfennig
Die Skisaison seht vor der Tür. Nach aktuellem Stand der Corona-Regeln dürfen Skilifte öffnen. Und auch Hotellerie und Gastronomie können Gäste empfangen – wenn auch weiterhin mit gewissen Einschränkungen. Simone Zehnpfennig, Pressesprecherin der Allgäu GmbH, blickt zuversichtlich Richtung Wintersaison.
In der Hotellerie lässt sich schon jetzt ein positiver Trend erkennen. „2019 war das beste Tourismus-Jahr seit wir die Zahlen aufzeichnen“, erzählt Zehnpfennig im Podcast mit all-in.de. Die Übernachtungszahlen vom diesjährigen August liegen nun sogar noch über denen von 2019. Zehnpfennig geht davon aus, dass sich das auch im Winter fortsetzen wird.
Trotz allem Optimismus hat die Corona-Pandemie im Allgäu einen großen Schaden angerichtet. Im vergangenen Jahr konnte 202 Tage lang kein Tourismus stattfinden. Dementsprechend hat die Pandemie das Allgäu in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro gekostet. Ob es deshalb viele Schließungen gab oder ob sich Unternehmer während der Pandemie sogar getraut haben, ein Hotel oder eine Gastronomie zu eröffnen, hat Zinnecker in unserem Podcast erzählt.
Mit dabei:
- Stephan Michalik
- Holger Mock
Ein schwarzer Samstag auf der Bundesstraße zwischen Kempten und Kaufbeuren: Gleich zwei Kollisionen durch verbotenes Wenden, ein weiterer Zusammenstoß. Bilanz sind 17 Verletzte bei drei Unfällen auf der B12 und 200.000 Euro Sachschaden. Unfallstrecke B12? all-in.de-Mitarbeiter Stephan Michalik ist täglicher Pendler.
Der Vollpfosten der Woche: Auf der Suche nach seiner Exfrau tritt er die falsche Wohnungstür ein. Eventuell waren Drogen im Spiel. Geschehen in Kaufbeuren.
Frühlingswetter im Allgäu? Alle (auch wir) hatten es vorhergesagt. Aber es kam anders. Warum? Der Grund dafür wird Sie verblüffen… (Wow, Clickbating at its finest)
Oooch… süüüüüß! Der Ausblick auf die Reportage der Woche ist echt niedlich.
Mit dabei:
- Larissa Pucher
- Holger Mock
In Oberstdorf sieht man grün, in Kempten liegt viel Schnee. So hat sich das Wetter in den vergangenen Tagen gezeigt und damit durchaus Verwirrung gestiftet. Normalerweise gilt: Je näher an den Alpen, desto höher liegt der Schnee.
Nur gut, dass das nachts passiert ist: Zwei Quadratmeter eines Deckengemäldes im Rokoko-Stil sind in der Nacht auf Dienstag
von der Seeger St.-Ulrich-Kirche zu Boden gestürzt. Erst im Dezember 2007 war die Kirche nach aufwendiger Sanierung wiedereröffnet worden.